понедельник, 4 апреля 2016 г.

Die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts wird eine Bildungsreform in der Ukraine benötigen, welche eine gebildete, kreative und wettbewerbsfähige Persönlichkeit im gegenwärtigen Markt entwickeln soll.
Deswegen ist die Optimierung der Formen, Methoden und Technologien des Lernens, die in diesem Blog vorgestellt werden, ein zentrales Thema.
Das neue Paradigma der Bildung hat zu einer Aktualisierung der professionellen Ausbildung und der damit zusammenhängenden Formen, Methoden und Technologien des Lernens, die auf dem „electronic learning“ (e-learning) aufbauen, geführt. Beim e-learning ist der Student die zentrale Figur der Lehr- und Lernaktivitäten, welche auf Respekt vor seiner/ihrer Meinung, auf der Eigeninitiative des Handelns sowie auf der Förderung der Kreativität basieren. Dies sind interaktive Technologien des Lernens, die es ermöglichen, die bereits oben erwähnten Probleme zu lösen.
Die innovativen Methoden des Lernens sind unter anderem…
·         „electronic learning“ (e-learning)
·         „mobile learning“ (m-learning)
·         „ubiquitous learning“ (u-learning)
·         „flipped learning“ (f-learning)
·         „blended learning“ (b-learning)
…in welchen interaktive Technologien sowie Computertechnologien verwendet werden.
E-learning ist eine Strategie des Lernens, welche die Nutzung von Internettechnologien, digitalen Bibliotheken, multimedialen Werkzeugen zum Lernen und Lehren, virtuellen Forschungslaboren, etc. erlaubt. Es ist ein modernes Modell des Lernens, das auf dem Gebrauch neuer multimedialer Internettechnologien beruht und dadurch die Qualität des Lernprozesses durch die Erleichterung des Zugriffes auf Quellen und Dienstleistungen, seine Weiterverbreitung und Teamarbeit trotz Entfernung erheblich verbessert.
M-learning ermöglicht die Übertragung von Wissen und Kenntnissen über mobile Geräte unter Verwendung von WAP I GPRS Technologien. Das Ziel von mobile learning ist es, Lernen flexibel, bezahlbar und personalisiert zu gestalten, was den Hauptgrundsatz des m-learning, das Lernen überall zu jeder passenden Zeit, realisiert. Es ist wichtig, m-learning zu fördern, was allerdings die Entwicklung von interaktiven, auf Software basierenden Bildungsprodukten sowie deren Unterrichtsmethoden voraussetzt.
U-learning ist eine Technologie des lebenslangen Lernens durch den Einsatz von Informationen und Kommunikationseinrichtungen in allen Bereichen der Gesellschaft. Geeignete Lerninhalte, welche an mobile Geräte weitergeleitet werden, sind notwendig, um u-learning möglich zu machen.
Während der Umsetzung von u-learning können folgende Probleme auftreten:
·         Die Notwendigkeit von freiem Internetzugang, also freien Internet-Zonen
·         Die Erschaffung von adäquater Software und methodischer Unterstützung
·         Einige technische Probleme: limitierte Akkulaufzeit von mobilen Geräten und kontinuierliches Aufladen (kabellos)
Heutzutage fokussieren sich die Kurse mehr auf Schüler, die aktiv am Lernprozess beteiligt sind. Dabei müssen die Lehrpläne in demselben Zeitraum abgearbeitet werden, wie in einem traditionellen Lernsystem.
F-learning ist eine Form des aktiven Lernens, welche es erlaubt normale Lehr- und Lernaktivitäten in folgender Art und Weise umzudrehen: Die Studenten sehen sich bereits außerhalb des Klassenzimmers die Lerninhalte an, die in der nächsten Unterrichtsstunde untersucht werden, lernen selbstständig die theoretischen Materialien, diskutieren sie schließlich im Klassenzimmer aus und führen dort dann auch die praktischen Aufgaben aus.
Die Effektivität des e-learning, m-learning, u-learning und f-learning ist in ihrer reinen Form problematisch. Zurzeit wird während der Lehr- und Lernaktivitäten oft b-learning angewendet, und die oben erwähnten Technologien werden durch das Lernen innerhalb der Klasse mit einem traditionellen System kombiniert.
B-learning ist das Lernen, innerhalb welchem der Lernende das Wissen selbstgesteuert und eigenständig im Internet erwirbt. Dies beinhaltet die Schaffung einer bequemen Bildungs- und Informationsumgebung und der Kommunikationssysteme, welche die erforderlichen Informationen bereitstellen.
Die „blended learning“-Modelle sind folgende [Baharin N., Porter A.]:
1.       Modell „Lab Rotation“
2.       Modell „Flex“
3.       Modell „Selfblend“
4.       Modell „Online Driver“
5.       Modell „Online Lab“
6.       Modell „Online Driver“ oder „Face to Face Driver”
Wir sollten anmerken, dass die traditionellen Methoden sich harmonisch mit dem e-learning und dem Fernunterricht aus dem Modell „Rotation“ kombinieren lassen.
Folgende sind die Typen der Rotation:
1.       Die Veränderung in Arbeitsbereichen (The Station Rotation Model)
2.       Umgedrehter Unterricht (The Flipped Classroom Model)
3.       Selbstständige Gruppe (The Lab Rotation Model)
4.       Individuelle Trajektorie (The Individual-Rotation Model)
Der Prozess der Reform der modernen Bildung in der Ukraine stellt die Qualität der inhaltlichen Ausbildung von Spezialisten in Bezug auf die Reduzierung der Belastung von Lehrern und wachsenden Informationsquellen sicher. Einer der Wege dieses Problem zu lösen ist es, neue, effektivere Methoden und Lerntechnologien einzuführen. Diese schließen das e-learning sowie die Fernunterricht-Technologien mit ein.
In der Hinsicht auf den die Entwicklung fördernden Unterricht ist es notwendig, die maximale Aktivität von Studenten zu erreichen. Dies bieten interaktive Methoden. Anders als aktive Methoden zielen interaktive Methoden nicht nur auf eine größere Interaktion von Studenten mit Lehrern oder untereinander ab, sondern auch auf die Dominanz der Aktivitäten von Lernenden während der Lehr- und Lernaktivitäten.
Ein Lehrer kann folgende interaktive Formen benutzen, um Klassenaufgaben zu lösen:
·         Case-Technologie
·         „Das umgedrehte Klassenzimmer“
·         Debatten
·         Business Spiele
·         „Case Study“
·         Schulungen
·         Videokonferenzen
·         Brainstorming”
·         Gruppen mit Schwerpunkten
·         Rollenspiele
·         Gruppendiskussionen
·         Projekte
In den Aktivitäten des modernen Lehrers findet die Möglichkeit, Online-Gemeinschaften zu organisieren, einen besonderen Platz. So auch die Möglichkeit auf Web 2.0, Web 3.0 und die Technologien der Organisierung des Lernens: e-learning (electronic learning), m-learning (mobile learning), b- learning (blended learning), f- learning (flipped learning) und u-learning (ubiquitous learning) in seiner/ihrer Berufstätigkeit. Am häufigsten werden während der Lehr- und Lernaktivitäten Blogs, Blog-Quests, Web-Quests und Wiki-Wiki Technologien genutzt.
Es gibt mehrere Verwendungen für Blogs, Blog-Quests, Web-Quests und Wiki-Wiki Technologien in der Bildung:
1.       Publikation, Herausgabe und Annotation der Lehr- und Lernmittel und der wissenschaftlichen Fragen
2.       Plattformen für wissenschaftliche Diskussionen (die Möglichkeit der Organisation von verschiedenen wissenschaftlichen Foren, Projekten, Diskussionen etc.)
3.       Die Chance, sich als Lernender untereinander, mit Lehrern oder Lernenden aus anderen Universitäten und Regionen zu beraten
4.       Plattformen für Fernunterricht
5.       Zusammenarbeit bei kreativen Projekten von Studenten verschiedener Universitäten
6.       Informelle Kommunikation unter Lehrern, Lehrern und der Gemeinschaft, Lehrern und Lernenden sowie zwischen Lernenden und der pädagogischen Gemeinschaft
7.       Kollektives Arbeiten an digitalen Bildungsressourcen
8.       Überwachung von selbstständiger (außerschulischer) Arbeit der Lernenden
9.       Plattformen für die Realisierung von Exploration durch Lernende im Netz
Lassen Sie uns nun einige der Technologien zur Schaffung von blended und hybrid learning betrachten.
Diese Technologie wurde im Jahr 2000 hervorgebracht. Entwickler der Technologie sind die Professoren Jonathan Bergmann, Aaron Samson (USA) und die Professoren, PhD (Mathematik) Christian Shpannehel (Universität Heidelberg, Deutschland) und Jürgen Khandke (Universität Magdeburg, Deutschland). Sie wird weitgehend in verschiedenen Typen von Bildungseinrichtungen in den USA, Kanada, Deutschland und Österreich verwendet.
Die Technologie erlaubt es, virtuelle Gruppen, beispielsweise Umgebungen, zu organisieren, in denen lebendige Lehr- und Lernaktivitäten, unterstützt durch den Gebrauch interner Netze von Bildungseinrichtungen, gestaltet werden. Der virtuelle Klassenraum ermöglicht es den Lernenden und Lehrern, Kurse und Kommunikation in Echtzeit zu betreiben.
Das Unternehmen „Google“ hat die Dienstleistung „Class“ für Lehrer aus aller Welt ins Leben gerufen. „Google Classroom“ ist ein E-Mail Service, der ein kostenloser Service von Google Apps für Bildung ist. Er ist mit anderen Dienstleistungen integriert: „Drive“, „You Tube“, „Documents“ und „Gmail“.
Die Auswertung von internationalen Erfahrungen bei „dem umgedrehten Klassenzimmer“, um die Lehre und das Lernen an Universitäten zu verbessern, zeigt, dass es ein „blended learning“-Modell ist, und es kann an Bildungseinrichtungen aller Art verwendet werden.
Der Einsatz von Web 2.0 und Web 3.0 Technologien hat geholfen, einen großen Vorteil wie den direkten Kontakt mit dem Lehrer, durch die Nutzung von sozialen Netzwerken wie „Vkontakte“, „Skype“, E-Mail, Blogs, Web-Quests etc., zu erschaffen.
So ist die Verwendung von all den oben genannten Diensten in dem Lernprozess an Universitäten ein effektives Mittel, um die Qualität der Ausbildung der Studenten zu verbessern, denn sie bietet einen modernen Ansatz zur Herausbildung von Fachkompetenz zukünftiger Spezialisten. Sie fördert sowohl die kreative Herangehensweise an ihre Umsetzung als auch die Bildung der Fähigkeit des selbstständigen lebenslangen Lernens.








3 комментария:

  1. Die innovativen Methoden des Lernens erleichtern uns das Studium, machen es interessant und helfen bei der Arbeit. Deshalb ist es wichtig, verschieden Arten von den innovativen Methoden des Lernens während des Studiums zu benutzen.

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  2. Es wurde schon erwähnt, dass man noch zahlreiche Maßnahmen treffen muss, bevor so ein System der Ausbildung einzuführen. Das Fehlen der kostenlosen Internetverbindung ist das erste banale Hindernis. Nicht alle Studenten können den Zugang zum Internet haben. Aber es ist das Problem unserer Regierung, die keine Maßnahmen treffen will, um die Ausbildung innovativer zu machen. So eine Art des Fernstudiums eröffnet zahlreiche Horizonte für junge Menschen, die das Leben erleichtern können. Was auch wichtig ist, kann man damit die Zeit sparen und sie der Entwicklung widmen.Deshalb bin ich völlig einverstanden, dass die Innovationen in diesem Bereich schneller eingeführt sein müssen.

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  3. Bildungsreformen spielen unbedingt sehr wichtige Rolle im Ausbildungssystem. Technologien bleiben nicht am Platz stehen, deshalb wurden verschiedene innovative Formen, Methoden und Technologien des Lerners entwickelt. Meiner Meinung nach bringen uns solche Innovationen die beste Möglichkeit sich weiter zu entwickeln und neue Information per neuen wegen zu bekommen.

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